Bio Sesamöl

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SesamölWenn ein Hund Probleme mit der Leber hat, meidet man häufig unnötiges Fett im Futter.

Es gibt aber ein Öl, das gerade Fettlebern entlastet und dabei handelt es sich um Sesamöl!

Was dieses Öl noch alles kann, wo es überhaupt herkommt und was du sonst noch wissen musst, erfährst du im folgenden Beitrag.

Anmerkung:
Kaltgepresstes Öl ist heißgepresstem vorzuziehen, da wertvolle Inhaltsstoffe bei der Heißpressung zerstört werden.



Inhaltsstoffe Sesamöl

Fettsäuren:

  • Ölsäure (28 bis 44 %)
  • Linolsäure (28 bis 51 %)
  • Palmitinsäure (6,5 bis 10 %)
  • Laurinsäure (0 bis 16 %)
  • Myristinsäure (4 bis 9 %)
  • Stearinsäure (3,5 bis 6,7 %)
  • Caprinsäure (1,5 bis 2,5 %) Caprylsäure (3 bis 4 %)

Außerdem enthält Sesamöl folgendes:

  • Lecithin
  • Cholin
  • Calcium
  • Kalium
  • Phosphor
  • Selen
  • Magnesium
  • Vitamin A, B und E
  • Lecithin

Übrigens: Lecithin ist ein Phospholipid. Diese sind für den Aufbau der Zellmembran zuständig.

Sie helfen nicht nur dabei, innere Organe oder die Muskeln zu erhalten. Sie sind auch ein wesentlicher Bestandteil des Gehirns und der Nervenzellen.
Dabei sorgen sie auch für die Reiz- und Informationsweiterleitung. Ohne Lecithin geht also nichts.

Und das sog. Cholin ist ein Alkohol, der in Lebewesen häufig als Essigsäureester zu finden ist. Neben Sesam enthalten auch andere Lebensmittel Cholin, darunter Sojabohnen, Nüsse, Eigelb sowie Rinder- und Schweineleber.

Im Körper verhindert Cholin Fetteinlagerungen in der Leber und unterstützt die normalen Funktionen des Organs.

Anwendungsbereiche beim Hund

Äußerlich angewendet hilft Sesamöl bei verschiedenen Beschwerden, wie nachfolgend aufgelistet:

  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Ekzeme
  • Stumpfes Fell
  • Kleinere Wunden
  • Stärkt das Immunsystem
  • Senkt den Cholesterinspiegel
  • Beugt Herzinfarkten und Schlaganfällen vor
  • Löst Giftstoffe aus Körperfett
  • Senkt Blutfettwerte und Blutdruck
  • Wirkt entzündungshemmend

Äußerliche Anwendung

Geben Sie etwas Öl auf die Hand und massieren es in die betroffene Körperstelle ein. Die im Öl enthaltenen Vitamine sorgen dafür, dass kleinere Verletzungen und Entzündungen schneller abheilen.

Außerdem gibt Sesamöl dem Fell deines Hundes seinen Glanz zurück. Du kannst es also auch großflächig anwenden.

Innere Anwendung

Leidet der Hund an Leberproblemen, ist Sesamöl vielleicht etwas für ihn. Die Gabe in diesem Fall aber unbedingt mit dem Tierarzt besprechen.

Das Öl einfach ins Futter. Da helles Sesamöl einen weniger intensiven Geschmack hat, fressen die meisten Vierbeiner es einfach mit.


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Im Körper entfalten alle enthaltenen Wirkstoffe ihre Kraft. Entzündliche Prozesse unterstützend. Außerdem wirkt Sesamöl stark antioxidativ.
Das bedeutet, dass Sesamöl jung hält und die Organe bei ihrer Regeneration unterstützt. Vor allem das Herz-Kreislauf-System profitiert von Sesamöl. Sowie die Leber.

Dosierung

Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht des Hundes.

  • Hunde bis 10 Kilo: 1/2 Teelöffel Sesamöl pro Tag
  • Hunde bis 20 Kilo: einen Teelöffel Sesamöl pro Tag
  • Hunde bis 30 Kilo. 1 1/2 Teelöffel Sesamöl pro Tag
  • Hunde ab 31 Kilo: 2 Teelöffel Sesamöl pro Tag

Öle immer im Wechsel geben, wenn eine Flasche aufgebraucht ist, eine andere Sorte geben. Auf diese Weise kommt der Hund in den Genuss verschiedener Vorteile, die die Welt der Pflanzenöle bietet.

Zum Beispiel Schwarzkümmelöl oder Lachsöl, sowie Hanföl und andere.

Gibt es Hunde, die kein Sesamöl bekommen dürfen?

Hunde, bei denen bereits eine Allergie auf Sesam bekannt ist, dürfen das Öl nicht bekommen. Ansonsten ist es als Nahrungsergänzungsmittel oder Massageöl für alle Hunde gut geeignet.

In der Regel hält Sesamöl nach Anbruch mindestens ein Jahr, wenn es im Kühlschrank steht.

Öle und Fette liefern dem Hund nicht nur jede Menge Energie sondern auch wichtige essentielle Fettsäuren, die der Hund für seinen Tagesbedarf braucht, da sein Stoffwechsel diese nicht selber produzieren kann.

Somit sind diese Fettsäuren essentiell und müssen über die Nahrung zugeführt werden.

Die essentiellen Fettsäuren übernehmen wichtige Aufgaben im Zellstoffwechsel, so dass sie einen Einfluss auf die Hautbeschaffenheit, das Fell und den gesamten Magen-Darm-Trakt haben.

Zudem stärken sie das Immunsystem und haben einen Einfluss auf die Nieren- und Leberfunktion.